HOW TO: Dankbar sein. - Anzeige


HOW TO: Dankbar sein.
Klingt komisch, ist aber eigentlich vollkommen simpel zu verstehen. Seitdem ich vollkommen im Bloggen angekommen bin und nach Berlin gezogen bin, muss ich mich immer selbst daran erinnern, dankbar zu sein. Gemerkt habe ich die Notwendigkeit dazu, als ich vor ein paar Tagen ein neues Paket bekommen habe, in welchem Kleidung im Wert von mehreren hunderten Euro vorhanden waren. Ich habe ein Teil nach dem anderen ausgepackt, mich darüber gefreut und es bei Seite gelegt. So, als hätte ich mir ein bisschen Obst im Supermarkt gekauft. Halt einfach so, komplett alltäglich und selbstverständlich. 

Doch ich habe dieses Gefühl nicht nur bei Sachen die mir zugeschickt werden. Auch meine gesamte Lebenssituation ist darauf zu übertragen. Ich lebe in Berlin, studiere an einer privaten Uni und meine Eltern unterstützen mich wo sie nur können und haben das Bloggen als "Nebenjob" anerkannt. 

Viele meiner Kommilitonen (meine Mit-Studenten) müssen nebenbei jobben gehen und können sich nicht andauernd ein paar neue Sachen überwerfen. Das ist an sich auch überhaupt nicht schlimm. Doch mir wird Tag für Tag bewusst, wie viele Vorteile ich tatsächlich durch das Bloggen und die jahrelange Arbeit erhalte und wie dankbar ich dafür sein sollte.

Ich muss mir diese "Situation" oft wieder hervorrufen und mir bewusst machen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass ausgerechnet ich das Glück habe, mir durch das Bloggen ein paar Vorteile zu erhaschen. Weiterhin auch, dass meine Eltern, meinen Wunsch Modemanagement zu studieren einfach so akzeptiert haben und jede meiner Entscheidungen mit unterstützen.

Ich weiß auch nicht, weshalb ich jetzt einen so großen Text über dieses Thema verfasse. Ich möchte einfach nur, dass ihr wisst, dass ich jedes einzelne Like, jedes Kommentar, jede Begegnung im Realen Leben und jedes Verständnis meiner Freunde und Familie (wenn ich mal wieder am Handy hänge oder 3 Stunden brauche, um ein Foto vom Essen zu machen) sehr schätze und nicht für selbstverständlich nehme. Also kurz gesagt, Danke!

HOW TO: Be thankful.
Sounds funny, but is actually quite simple to understand. Since I moved to Berlin, I always remind myself to be thankful. I've noticed, that when receiving a new package (from a company I cooperate with) it just feels like buying some new potatoes from the supermarket.

But it's not just about receiving clothes for "free". It's also about my whole situation at the moment. I'm living in Berlin, studying at a private university and my parents support me in everything I do. 

Many of my fellow students have to work in a bar besides university to get some extra money and I can "simply" do it via blogging, which is rather a huge passion and hobby of mine, than actual work.

I seriously don't  know why I'm writing such a "huge" article about this topic. But I really want you to know, that I take everything for granted. No matter if I mean all the likes, comments and follows or support in "real life" from my friends and family. Thank you!

Outfit:

Hier seht ihr eins meiner Lieblingsoutfits aus Groningen. Ich habe den Mantel und den Pullover aus einem Second Hand Store ergattert und kombiniere dazu meine absolute Lieblingshose von Dr.Denim mit meinen zweit bequemsten Schuhen von Vagabond. Ein einfacher, durch den Pullover aber besondere Look. Gefällt er euch ?

Shop the Post:



Here you can see one of my favorite outfits from Groningen. I've bought the coat and sweater at a Vintage Store here in Berlin and combined them with my fav pair of jeans by Dr.Denim and my second most comfiest (1st: Dr.Martens) shoes from Vagabond. A super simple, but also interesting look because of the sweater. Do you like it ?

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