72 HOURS IN SAN FRANCISCO - Anzeige


Ich sende sonnige Grüße aus New Orleans! Praktisch eine "Online Postkarte". Im Moment sitze ich am Pool bei 33 Grad und genieße die Sonne in vollen Zügen (& hoffe, dass auch ich ein wenig Bräune abbekomme). 

Im heutigem Artikel möchte ich euch ein wenig über meinen Aufenthalt in San Francisco erzählen und euch mitteilen, ob sich ein Besuch in die in Kalifornien gelegene Stadt lohnt. Doch vorab, DANKE FÜR 50.000 Abonnenten auf Instagram. Wir werden Monat für Monat mehr und ich wollte mich dafür ganz einfach mit einem DANKE!!!! bei euch bedanken <3 

Kommen wir nun aber zu meinem Aufenthalt. Als ich erfahren habe, dass es für mich gemeinsam mit Lufthansa nach San Francisco geht, war meine Freude groß, konnte aber mit der "New York & Los Angeles - Freude" nicht mithalten. Ich hatte SF nie so richtig im Blick und hatte mich in vorherigen Jahren kaum bis fast garnicht mit der Stadt befasst. 

(ihr könnt meine San Francisco Outfits übrigens im weiteren Verlauf nachkaufen ;-))

Ich möchte hier auch keinen direkten Travel Guide abgeben (ich denke da ist Trip Advisor tausend mal besser), aber euch einfach meine Eindrücke schildern. Unser Hotel (Hotel Vitale) lag direkt am Wasser mit Blick auf die Bay Bridge, welche bei Nacht erleuchtet und verschiedene Formen hervorbringt (unfassbar schön!!!). Am Wasser entlang findet man dann unzählige Restaurants und kleine Shops (besonders auf dem Pier 39), welche super frisches und leckeres Sea Food anbieten. Generell war die gesamte Küste mit verschiednen "Pieren" (richtige Mehrzahl von Pier ?) bestückt und somit konnte man sich durch jegliche Food Markets und Shops "durchschlemmen". Besonders die vielen Brücken und Stege ins Wasser luden zum fotografieren ein und ermöglichten einen tollen Blick auf die Skyline von SF, welche größer war, als ich es letztendlich gedacht hatte. 

Weiterhin sind eine Bustour und Bootstour ein MUST DO, um einen kleinen Überblick von der Stadt zu bekommen. Mir hat dabei vor allem Downtown, mit all den Hochhäusern und High End Boutiquen gefallen. Besonders hier waren kaum Touristen vorhanden und man konnte all die Straßen rund um den Union Square perfekt erkunden. Dabei haben vor allem die Cable Cars geholfen, auf welche man egal wo aufspringen konnte. Doch nicht nur Downtown, sondern auch die Alternativen & älteren Viertel mit den kleinen Häusern, Theatern & Vintage Shops haben es mir angetan. 

Dadurch, dass SF praktisch auf einem "Hügel" liegt und die Stadt sich zum Wasser hingibt, hat man dann jeweils eine tolle Aussicht und kann vom Fotos machen garnicht genug bekommen. 
Die typischen Touristen Highlights wie Alcatraz & die Golden Gate Bridge haben mir dabei aber auch sehr imponiert und mich ins Staunen versetzt. 

Insgesamt erinnert mich die Stadt in Downtown ein wenig an NewYork, unterscheidet sich dann aber durch den lockeren Lifestyle und die alten Stadtteile total vom Großstadtdschungel. 
In SF kann man super gut essen (mehr als 3.000 Restaurants!!!), ein wenig Meeresgefühl erhaschen &  auf den vielen Cabel Cars in alten Zeiten schwelgen und den Flair der Stadt auf sich wirken lassen. 

Schaut euch einfach die Bilder an und ihr werdet sehen was ich meine!!! Bis dahin, Erik. 

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In freundlicher Zusammenarbeit mit Lufthansa.
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